Viel zu früh ist der Ausnahmekünstler im Alter von 45 Jahren verstorben. Mit seiner Band QUEEN feierte er Mega-Erfolge. Ihre Hits sind unsterblich und begeistern nach wie vor Jung und Alt mit dem Repertoire aus Rock, Pop, Klassik, Balladen, Disco oder RnB in ihren Songs. Durch den Film „Bohemian Rhapsody“ (2018), durch zahlreiche Dokumentationen und Konzerte der Ausnahme-Band bleibt QUEEN bis heute unvergessen bei ihrer riesigen Fangemeinde.
Jetzt bringen wir The Music of QUEEN Live auf die Bühne – die derzeit wohl beste und authentischste QUEEN Tribute-Show!
Der charismatische Frontmann Valentin L. Findling und seine erstklassige Liveband präsentieren die Welthits von QUEEN. Er verkörpert Freddie Mercury so atemberaubend und energiegeladen wie kein Zweiter. Er hat die Stimme, den Look und die Moves.
Seine Live-Band spielte mit Größen wie Earl Harvin (u.a. Seal, Sam Smith, Céline Dion), mit Peter Schilling, Sandy (No Angels), als Support von Eric Clapton, Paul Young, u.v.a. Die Songs bieten einen Rundumschlag durch das gesamte QUEEN-Repertoire mit allen Hit-Klassikern der britischen Kult-Band.
Erleben Sie jetzt mit The Music of QUEEN Live die Wiederauferstehung eines Idols und einer der größten Bands der Rock- und Pop-Geschichte!
DIE WELT schreibt: „Was für eine Stimme! So ein Abend!“
Arnold Schönberg Ein Überlebender aus Warschau op. 46
Georg Friedrich Händel I know that my redeemer liveth (“Ich weiß, dass mein Erlöser lebet”) aus “Der Messias”
Enjott Schneider Memento mortuis. “Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens” Motette für Chor und Orchester
Johannes Brahms Ein Deutsches Requiem op. 45
Am 8. Mai jährt sich die Befreiung vom Nationalsozialismus zum 80. Mal. Sechs Jahre Krieg und mehr als 60 Millionen Tote – das Konzert ist allen Lebenden und Leidtragenden gewidmet. Immer auch mit dem Blick auf die aktuellen Kriege, Diskriminierungen und anti-demokratischen Strömungen weltweit – für mehr Menschenwürde, Solidarität und Freundschaft.
Ludwig van Beethoven Missa solemnis D-Dur, op. 123
Geschenke, die von Herzen kommen, sind am schönsten. Man merkt dann, dass sich das Gegenüber Gedanken gemacht hat. Beethovens „Missa solemnis“ war ein Herzensgeschenk für seinen Freund Erzherzog Rudolph von Österreich. „Von Herzen möge es wieder zu Herzen gehen“, schrieb Beethoven an den Anfang der Partitur. Wer keine Zeit hat eine Messe zu komponieren, spielt über Bande und schenkt Konzertkarten.
Erich Wolfgang Korngold Captain Blood, daraus: Ouvertüre
John Williams Konzert für Violoncello und Orchester
Hector Berlioz Symphonie fantastique, op.14
Gibt es ein bombastischeres Lebenswerk als das von John Williams mit 54 Oscar-Nominierungen, 68 Grammy Nominierungen und nahezu allen Kompositionsaufträge zu den Spielberg-Filmen? Das erinnert fast an Mozart und Da Ponte. Ehrlicherweise kennen die acht Milliarden Menschen auf dieser Erde wahrscheinlich eher die Star-Wars-Fanfaren als den Don Giovanni. Erfunden hat den Hollywood-Sound übrigens Erich Wolfgang Korngold. Und auch er trat im Doppel auf: mit Max Reinhardt. Die beiden Exil-Österreicher revolutionierten in Hollywood die Filmindustrie.
Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin. Suite (1919 vom Komponisten orchestriert)
Fazil Say Konzert für Trompete, Orgel und Orchester
Maurice Ravel Menuet antique (1929 vom Komponisten orchestriert)
Maurice Ravel Daphnis et Chloé daraus: Suite Nr. 2
Zwischen Asche und Staub liegt ein Leben, aber welches? Bevor wir irgendwann Flusen im Weltall sind, wäre es gut, etwas zu schaffen, das ewig bleibt. Maurice Ravel war sein Leben lang dem Tod ganz nah. In seiner Ballettmusik zu „Daphnis und Chloé“ gelang es ihm, etwas scheinbar so Selbstverständliches wie den Sonnenaufgang klanglich zu revolutionieren. Abertausende Noten flirren wie sich ausbreitendes Sonnenlicht: Jeden Tag ein neuer Tag, und immer wieder geht die Sonne auf – was für ein tröstender, hübscher Schwindel!
Die Musik von Colourage schwingt zwischen den Welten. Schon der Name des Ensembles „Colourage“ (aus Colour, Collage und Courage) ist Ausdruck des Konzepts, etwas Neues aus der intensiven Begegnung verschiedener Musikkulturen entstehen zu lassen. Heute Abend trifft Colourage auf ein Kammerensemble der Staatsphilharmonie, um sich gemeinsam auf eine neue musikalische Reise zu begeben.
Dani Howard Neues Werk für Orchester und Klarinetten-Quartett
Richard Wagner Der Ring ohne Worte für Orchester (1996 von Lorin Maazel zusammengestellt)
Wer denkt, Wagners „Ring ohne Worte“ wäre so etwas wie fettarm angebratene Möhren-Sellerie Schnitzel mit einem Klecks Magerquark, der wird sich wundern. Der „Ring ohne Worte“ ist eher ein Herrgottsbescheißerle. Denn wenn man die 15 Stunden Tetralogie auf 1,5 Stunden konzentriert, entsteht Sirup. Am Rhein, wo alles begann, trinken wir diesen heute unverdünnt.
Die schönsten Melodien aus Ihren türkischen Lieblingsserien in philharmonischer Neufassung und den Komponisten auf der Bühne.
Das Mittelmeer, die Ägäis, der nahe Osten, die arabische Welt: Die eine Hälfte ist europäisch, die andere asiatisch. Die Türkei bildet die Brücke zwischen all diesen Kulturen. Mittlerweile ist die Türkei nach Hollywood zum weltweit zweitgrößten Exporteur von TV-Produktionen geworden. „Dizis“, wie die türkischen Serien heißen, vermitteln eine ganze Bandbreite an Gefühlen. Und zwar mit leidenschaftlicher Musik. Gemeinsam mit der Staatsphilharmonie präsentieren Mazlum Çimen und sein Sohn Saki Çimen die Musik türkischer Fernsehserien. Während des Konzerts werden Filmausschnitte aus den Serien gezeigt.
Edward Elgar Introduktion und Allegro op. 47 für Streichquartett und Streichorchester
Stefan Heucke Metamorphosen eines Satzes von Franz Schubert für Streichquartett und großes Orchester
Jean Sibelius Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 43
Auf den Straßen fahren kaum noch farbige Autos, der Novemberhimmel ist grau und alle Winterjacken sind schwarz. Der Winter in Finnland kann mitunter minus 40 Grad kalt werden. Wenn man Sibelius’ 2. Sinfonie hört, spürt man trotzdem eine subtile Wärme, als hätte er es sich in einer verschneiten Berghütte gemütlich gemacht. Der Trick ist wahrscheinlich, dass Sibelius die Sinfonie fernab der Heimat begann: in Italien. Der goldene Optimismus, den die Musik verströmt, scheint mit dem Licht verwandt zu sein, das nur an wunderschönen italienischen Badeorten existiert.