The Music of Star Wars in Concert
Der Einlass beginnt eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
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Erlebe die Oscar-nominierte Musik aus den Harry-Potter-Filmen in einem einmaligen Konzertabend mit einem Special Guest aus der Filmreihe, Filmorchester, einem wunderbaren Chor sowie magischen Illusionen! Das Programm umfasst Film-Soundtracks des fünffachen Oscar-Preisträgers John Williams sowie Musik von Patrick Doyle, Nicholas Hooper und Oscar-Preisträger Alexandre Desplat.
Ein einmaliges Erlebnis
Die Harry-Potter-Filme zählen zu den erfolgreichsten Produktionen der Kinogeschichte. Nun kommt die Oscar-nominierte Filmmusik in einem einmaligen Konzertabend auf die Bühne. Unser Special Guest aus den Filmen führt gekonnt und humorvoll durch das Programm und ist einfach nur „bezaubernd“.
The Magical Music of Harry Potter präsentiert eine musikalische Reise in die magische Welt der Freundschaft, Abenteuer, Liebe und der Magier. Lassen Sie sich verzaubern und tauchen Sie mit uns ein in magische Klangwelten voller Fantasie.
Die Musik
Das Publikum erlebt an diesem Abend ein musikalisches „Best of Harry Potter“ aus allen acht Filmen und dem Theaterwerk. John Williams (Star Wars, ET, Indiana Jones, Jurassic Park) komponierte die Musik für die ersten drei Filme, das Publikum darf sich auf seine bekanntesten Titel freuen. Außerdem zu hören sind Werke von Patrick Doyle, der uns mit seiner Musik im vierten Harry Potter Film in die mysteriöse und dunkle Welt des „Trimagischen Turniers“ entführt. Nicholas Hooper hat im fünften und sechsten Harry Potter-Film den Reifeprozess Harrys mitgestaltet, und Alexandre Desplat zeichnet verantwortlich für die Kompositionen der Heiligtümer des Todes in den letzten beiden Werken der Filmreihe mit dem grandiosen und unvergesslichen Finale.
Erlebe einen magischen Harry-Potter-Konzertabend!
Lars Eidinger singt und liest Brecht:
Der gefeierte Schauspieler ist am 04.07.2026 mit Brechts „Hauspostille“ in Mannheim zu erleben! Der Kartenvorverkauf beginnt ab sofort!
Frankfurt, 27.05.2025 – Lars Eidinger gilt als einer der bedeutendsten Schauspieler seiner Generation. Am 04.07.2026 kommt er mit Bertolt Brechts „Hauspostille“ nach Mannheim. Kongenial begleitet von dem Musiker und Komponisten Hans Jörn Brandenburg am Klavier, Cembalo und Harmonium singt und liest Lars Eidinger aus Brechts Gedichtsammlung. Eidinger und Brandenburg nehmen einen tiefen Atemzug vom wilden Brecht und bringen dessen Lyrik und „Wasserleichenpoesie“ als schillerndes Gesamtkunstwerk auf die Bühne. Sie weiden sich an der schaurigen Schönheit des Morbiden, die schon Vorbild für Ikonen der Popkultur wie David Bowie, Iggy Pop oder Nick Cave war.
„Vielleicht hätte Eidinger und Brecht zu Lebzeiten eine innige Männerfreundschaft verbunden. Beide haben den Anspruch, ihr Publikum nicht bloß zu berühren oder zu unterhalten, sondern zum Denken anzuregen, zu verändern.“ Leipziger Volkszeitung
„Der Schauspieler des Moments, jemand, über den man spricht, den man nicht mehr vergisst, wenn man ihn einmal gesehen hat.” DIE ZEIT
„So wird es Brecht gefallen, der Musik ja sehr als Kunstform aufgefasst hat. Nicht als gefällig, sondern als gefährlich.“ Märkische Allgemeine
„Große Kunst!“ BZ
„Und das alles ruhig am Mikro im immer gleichbleibenden Licht, in sparsamen Gesten und mit einem gleichmäßigen, beinahe fatalistischen Tonfall, der souverän alle falschen, das heißt alle zu emphatischen oder manierierten Zungenschläge vermeidet.“ Leipziger Volkszeitung
„Hans Jörn Brandenburg begleitet das abwechselnd an Klavier, Harmonium oder Synthesizer. Weill, Eisler, Bach flirren wie Partikel, postulieren die konzentrierte Ökonomie eines „Weniger ist mehr.“ Leipziger Volkszeitung
„Herzergreifend schön.“ Bonner-General Anzeiger
Einem breiten Publikum bekannt wurde Lars Eidinger mit seiner Darstellung in Maren Ades „Alle Anderen“. Tituliert wurde er mit „Der It Boy seiner Generation“. Seitdem war er national und international an etlichen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt. Unter anderem in „Die Blumen von Gestern“, „Persisch Stunden“, „Babylon Berlin“, „25 km/h“, „Clouds of Sils Maria“, „White Noise“, „Irma Vep“ und zuletzt „Sterben“ und „Das Licht“. Viel Aufmerksamkeit brachte ihm die Darstellung eines psychopathischen Serienkillers im Kieler Tatort „Borowski und der stille Gast“. Seit 1999 ist er festes Ensemblemitglied der Schaubühne Berlin. Besonders durch seine Darstellung der Titelhelden Hamlet und Richard III in den gleichnamigen Dramen William Shakespeare’s erlangte er weltweit eine große Bekanntheit als Theaterschauspieler. Die New York Times schrieb: „He might be the greatest Shakespearean actor you’ve never heard of.“
„Die Hauspostille wendet sich an das Gefühl des Lesers und dessen Verstand. Die Lektüre empfiehlt sich in Zeiten roher Naturgewalten und in Stunden des Reichtums, dem Bewusstsein des Fleisches und der Anmaßung. Zu singen ist sie unter Anschlag harter Misslaute. Sie hat zum Motto: Zum Dank dafür, dass die Sonne sie bescheint, werfen die Dinge Schatten.“ So heißt es in der Anleitung zum Gebrauch von „Bertolt Brechts Hauspostille“, die der Dramatiker in der Zeit von 1916 bis 1925 schrieb, und im Laufe seines Lebens immer wieder um weitere Werke ergänzte. Der Titel Hauspostille ist eine parodistische Anspielung auf zeitgenössische fromme Predigtsammlungen.
Lars Eidinger: „Ändere die Welt, sie braucht es“ heißt es in „Die Maßnahme“ von Bertolt Brecht und dann „Wer bist Du?“. Es scheint also einen direkten Zusammenhang zu geben zwischen der Frage nach unserer Identität und der Möglichkeit die Welt zu verändern. Wenn wir aus dem narzisstischsten Moment heraustreten, uns in der Spiegelung erkennen und zu erkennen geben, können wir die Entfremdung von uns selbst und vom Gegenüber überwinden und als Veränderte daraus hervorgehen.“
Hans Jörn Brandenburg, der unter anderem schon für Frank Castorf und George Tabori arbeitete, übernahm in seiner Laufbahn die musikalische Leitung aller deutschsprachigen Uraufführungen Robert Wilsons und arbeitete in diesem Zusammenhang mit Lou Reed, Tom Waits, Herbert Grönemeyer und CocoRosie zusammen. Mit der Band Felix De Luxe landete er 1984 mit dem Stück „Taxi nach Paris“ einen Hit.
Das Phantom der Oper – Ein Musicalerlebnis der Extraklasse!
Spektakulär, atemberaubend, einzigartig – Das Phantom der Oper in der Originalproduktion von Sasson/Sautter setzt neue Maßstäbe! Ausgezeichnet mit der renommierten „Goldenen Sonne 2023“ von Sonnenklar TV als bestes Musical, begeistert diese Inszenierung Publikum und Kritiker gleichermaßen.
Die Stars, die das Publikum verzaubern
Die gefeierte Bostoner Sopranistin und Echo Klassik Preisträgerin Deborah Sasson brilliert mit ihrer facettenreichen und kraftvollen Stimme – die perfekte Mischung aus Oper und Musical. An ihrer Seite: Deutschlands Musicalstar Nummer 1, Uwe Kröger. Seit seinem Durchbruch als ‚Tod‘ in der Welturaufführung von Elisabeth begeistert er Millionen. Nun übernimmt er die Rolle des mysteriösen und zerrissenen Phantoms – eine Darstellung, die das Publikum in ihren Bann zieht.
Ein Bühnenbild, das Maßstäbe setzt
Nicht nur die Darsteller, sondern auch die beeindruckende Szenerie sorgt für Gänsehaut! Das spektakuläre Bühnenbild lebt von der perfekten Verbindung aus grandiosen, dreidimensionalen Videoprojektionen des international gefeierten Multimediakünstlers Daniel Stryjecki und den atemberaubenden Bühnenkonstruktionen von Michael Scott, dem berühmten Bühnenbildner der Metropolitan Opera in New York.
Ein unvergessliches Musicalerlebnis
Mit einer mitreißenden Mischung aus fesselnder Musik, packendem Schauspiel und spektakulärer Bühnenkunst ist Das Phantom der Oper – Die Originalproduktion von Sasson/Sautter weit mehr als nur ein Musical – es ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen darf! Tauchen Sie ein in eine Welt voller Leidenschaft, Dramatik und unvergesslicher Melodien!
Ein echtes Musical-Highlight!
Sein Blick, seine Stimme, sein legendärer Hüftschwung: Elvis Presley gilt mit einer Milliarde verkaufter Tonträger als der größte Solokünstler aller Zeiten. „ELVIS – Das Musical“, die weltweit erfolgreichste Musical-Biografie über den „King“, ist gespickt mit all seinen großen Hits und eine einzigartige Zeitreise durch das Leben der Rock’n’Roll-Ikone. Seinen internationalen Durchbruch schaffte er 1956 mit der Single „Heartbreak Hotel“ und seiner ersten LP „Elvis Presley“ – sein erster großer Hit und das erste Rock’n’Roll-Album, das Platz 1 der Charts erklomm. 70 Jahre später bringt die Erfolgs-Produktion Elvis zurück auf die Bühne und geht 2026 erneut auf große Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Am 16. Februar 2026 macht sie auch wieder im Rosengarten in Mannheim Station. Tickets gibt es unter www.elvis-musical.co und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Elvis Aaron Presley, geboren am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, wurde im Laufe seiner unvergleichlichen Karriere zum wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts.
Das Jahr 1956 gilt mit Presleys erster Hit-Single „Heartbreak Hotel“ und seinem Debütalbum „Elvis Presley“ als die Geburtsstunde des „King of Rock’n’Roll“. Sein letztes Konzert gab Presley im Juni 1977, ehe er nur kurze Zeit später am 16. August offiziell an einem plötzlichen Herzstillstand auf seinem Anwesen Graceland in Memphis, Tennessee, verstarb. Doch um seinen Tod ranken sich nach wie vor Legenden und Mythen, die Presley bis heute unvergessen machen. Für seine Fans lebt er immer noch – zumindest in ihren Herzen.
Eine eindrucksvolle Hommage an den „King of Rock’n‘Roll“
Emotional, stimmgewaltig und mitreißend: Bei „ELVIS – Das Musical“ können die Zuschauer das Idol einer ganzen Generation an verschiedenen Stationen seines Lebens noch einmal hautnah erleben. Von der ersten Studioaufnahme als Geschenk für seine Mutter, über die Anfänge mit Sam Philipps beim regionalen Label Sun Records und der ersten veröffentlichten Single „That’s All Right“ 1954, dem Wechsel zum nationalen RCA-Label und dem internationalen Durchbruch 1956 mit „Heartbreak Hotel“, dem Debütalbum „Elvis Presley“ und seinem Manager „Colonel“ Tom Parker bis hin zum Konzert der Superlative „Aloha from Hawaii“ 1973 in der Honolulu International Center Arena, das als erstes Konzert eines Solokünstlers via Satellit in über 40 Länder der Erde übertragen wurde und in den USA eine höhere Einschaltquote erreichte, als wenige Jahre zuvor die erste Mondlandung. Das zweieinhalbstündige Live-Spektakel begeisterte bereits über eine Million Zuschauer, bringt die Magie rund um die Rock’n’Roll-Ikone zurück auf die Bühne und präsentiert dabei Elvis Presleys gesamtes musikalisches Repertoire live – von Gospel über Blues bis hin zu hemmungslosem Rock’n’Roll – und lässt sein Leben eindrucksvoll Revue passieren.
Der „beste Elvis-Darsteller seit Elvis“ und die siebenköpfige „Las Vegas Showband“
Mit Grahame Patrick hat die Hommage an den „King“ den „weltweit besten Elvis-Darsteller seit Elvis“ in den Reihen. Wenn er im weltberühmten weißen Overall und in anderen originalgetreuen Outfits ins Scheinwerferlicht tritt, könnte man meinen, Elvis Presley leibhaftig auf der Bühne zu sehen. Grahame Patrick glänzt außerdem durch eine beeindruckend große stimmliche Nähe zum Original, die er im Laufe der Show immer wieder beweist. Begleitet wird er dabei von erstklassigen Sängern, Schauspielern, Showgirls sowie von der siebenköpfige „Las Vegas Showband“, die ein unvergessliches Musik-Erlebnis gestalten – und natürlich werden alle Hits live interpretiert: Von „Love Me Tender“ über „Jailhouse Rock“ bis hin zu „Suspicious Minds“, aber auch Gospel-Songs wie „Why me, Lord?“ und „How Great Thou Art“, dessen Live-Version in Memphis 1974 mit einem Grammy-Award ausgezeichnet wurde. Aufwändige Choreografien, Spielszenen sowie Originalfilmsequenzen führen durch Elvis’ Leben und runden das Show-Spektakel wunderbar ab.
Weggefährten und Zeitzeugen machen die Show einzigartig
Seine Einzigartigkeit erhält „ELVIS – Das Musical“ neben den herausragenden Protagonisten auch durch die Einbindung von echten Zeitzeugen und Weggefährten. Ed Enoch, Leiter des legendären „The Stamps Quartet“, war von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten mit Elvis auf Tour und sang auf seiner Beerdigung. Ebenso oft stand er bereits im Rahmen von „ELVIS – Das Musical“ an der Seite von Grahame Patrick auf der Bühne. Das Stamps Quartet ist das älteste professionelle Gospel-Quartett in der Geschichte der Vereinigten Staaten, das immer noch aktiv ist. Auch 2026 wird Ed Enoch die Show wieder mit seinen „Stamps“ live unterstützen. Ebenfalls mit dabei ist originales Film- und Fotomaterial von Elvis‘ früherem Tour-Manager und Konzertfotografen Ed Bonja (†). Er unterstützte den Produzenten Bernhard Kurz neben seinen Elvis-Fotografien und -Aufnahmen bereits bei der Entstehung des Musicals mit seinem Insiderwissen.
Bernhard Kurz, der Mann mit dem Gespür für Erfolgsproduktionen
Mit „ELVIS – Das Musical“ haben Erfolgsproduzent Bernhard Kurz und Tourneeveranstalter Oliver Forster dem „King“ ein Denkmal gesetzt. Für seine gelungenen Werke wurde Kurz unter anderem in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als „Best Producer“ ausgezeichnet. Parallel feiert er mit Shows über Tina Turner („Simply The Best“) und die Beatles („all you need is love!“) europaweit Erfolge. Kurz ist seit Jahrzehnten eine wahre Größe im Showgeschäft und ist mit der in Berlin beheimateten Show-Reihe „Stars in Concert“ im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden.
Anna Loos & Jan Josef Liefers „Keiner hat gesagt, das du ausziehen sollst“
Eine Ehe in zehn Sitzungen: Szenische Lesung
Die Resonanz ihrer gemeinsamen Lesung war so überwältigend, die Ticketnachfrage ungebrochen, so dass die zweite Tour Anfang 2025 nach der Premiere im Jahr 2024 mit zahlreichen Terminen restlos ausverkauft war. Aufgrund der riesigen Nachfrage haben sich die beiden entschlossen im Herbst 2025 wieder auf Tour zu gehen. Der Vorverkauf für die Termine startet am Dienstag, den 13. Mai um 12 Uhr exklusiv unter www.eventim.de. Der Allgemeine Vorverkauf startet am Freitag, den 16. Mai um 12 Uhr an allen bekannten VVK-Stellen. 2024 betraten sie erstmals gemeinsam die Theater- Bretter, die die Welt bedeuten Auf dem Programm stand eine Lesung aus Nick Hornby’s „Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst“. Für das Ehepaar Tom und Louise bedeutete ihre langjährige Ehe die Welt, die nun in eine Sackgasse geraten ist. Mit Hilfe einer Therapie wollen sie sich wieder näherkommen und treffen sich fortan vor jeder Sitzung im Pub gegenüber. Dabei versuchen Sie zu ergründen, was all die Jahre vergessen, verdrängt oder verschwiegen wurde. Sie gestehen sich in emotionalen Dialogen Verletzungen und Vernachlässigungen ein und versuchen mit Hilfe einer offenen und respektvollen Kommunikation und gegenseitigem Verständnis, wieder Vertrauen zu fassen. Schließlich ist die Liebe geblieben.
Sie können noch gemeinsam lachen und das Publikum eifert dem an vielen Stellen enthusiastisch nach. In einem rasanten und dialogreichen Wechselspiel bringen die beiden Schauspielstars die Geschichte von Tom und Louise auf die Bühne.
Das Bühnenbild aus einem Tisch und 9 Stühlen wird immer wieder in neue Gesprächsinseln verwandelt, die einen Zeitraum von 9 Wochen der Aufarbeitung darstellen. Beide Akteure streiten, schweigen oder umarmen; singen und tanzen durch den Abend; nutzen gekonnt die gesamte Bühnenfläche und weil es passt auch auf Stühlen und Tischen. Berührend das sanft gemeinsam gesungene „If I needed you“, zu dem Jan Josef Liefers Gitarre spielt.
Mit dem unvergleichlichen Humor des Autors Hornby samt Blick auf sympathische Antihelden spielen Liefers und Loos über 2 Stunden samt kurzer Pause ein ganz normales Ehepaar. Aus einer Lesung haben die beiden bekannten und beliebten Schauspieler kurzum eine Inszenierung erarbeitet und begeistern in ausverkauften Häusern. Ein ergreifendes Stück, dass von den beiden ebenso lebensnah umgesetzt wurde. Verdienter, frenetischer Applaus und Jubelrufe aus dem Publikum am Ende.
Pressestimmen:
„Loos und Liefers parlieren sich derart hinreißend durch fast zwei Stunden Selbsttherapie“ Leipziger Volkszeitung 25.04.24
„Anna Loos und Jan Josef Liefers begeistern in Bielefeld“ Westfalen-Blatt 20.01.25
„Anna Loos und Jan Josef Liefers bezaubern in der Halle Münsterland mit einem Hornby-Stück“ Westfälische Nachrichten 10.01.25
„Happy End auf der Bühne“ Ostsee-Zeitung 26.01.25
*Übersetzt von Ingo Herzke Verlag: Kiepenheuer & Witsch