5. Akademiekonzert der Musikalischen Akademie Mannheim

Béla Bartók (1881–1945)
Konzert für Viola und Orchester Sz 120
Richard Wagner (1813–1883)
Vorspiel und Liebestod aus
Tristan und Isolde
Richard Strauss (1864–1949)
Tod und Verklärung op. 24 –Strauss-Zyklus

GMD Roberto Rizzi Brignoli | Viola: Tabea Zimmermann

4. Akademiekonzert der musikalischen Akademie

Robert Schumann (1810–1856)
Ouvertüre aus Genoveva
Frank Martin (1890–1974)
Konzert für 7 Blasinstrumente,
Pauken, Schlagzeug und Streichorchester
Johannes Brahms (1833–1897)
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Pablo González

4. Akademiekonzert der musikalischen Akademie

Robert Schumann (1810–1856)
Ouvertüre aus Genoveva
Frank Martin (1890–1974)
Konzert für 7 Blasinstrumente,
Pauken, Schlagzeug und Streichorchester
Johannes Brahms (1833–1897)
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Pablo González

3. Akademiekonzert der musikalischen Akademie

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
GMD Roberto Rizzi Brignoli | Sopran: Estelle Kruger
Alt: Julia Faylenbogen | Tenor: Jonathan Stoughton
Bass: Sung Ha | Opern- und Extrachor des NTM

3. Akademiekonzert der musikalischen Akademie

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
GMD Roberto Rizzi Brignoli | Sopran: Estelle Kruger
Alt: Julia Faylenbogen | Tenor: Jonathan Stoughton
Bass: Sung Ha | Opern- und Extrachor des NTM

2. Akademiekonzert der musikalischen Akademie

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47

GMD Roberto Rizzi Brignoli | Violine: Sarah Christian

2. Akademiekonzert der musikalischen Akademie

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47

GMD Roberto Rizzi Brignoli | Violine: Sarah Christian

7. Akademiekonzert der musikalischen Akademie

Die Königin der Instrumente: Orgel und Orchester in Harmonie

Dirigent: Roberto Rizzi Brignoli
Organist: Christian Schmitt

Königin der Instrumente sei sie, erhaben, gewaltig und solitär. Nirgends sonst genießt die Orgel wohl solches Ansehen wie in Frankreich, wo die Organisten der großen Pariser Kirchen Kultstatus besitzen und ein Personalwechsel zum gesellschaftlichen Großereignis wird.

Eine Verbindung von Orgel und Orchester indes schien lange Zeit undenkbar, spätestens seit Altmeister Berlioz in gewohnt bissiger Manier deren Unvereinbarkeit in seinem Standardwerk Grand traité d’instrumentation et d’orchestration modernes festgeschrieben hat.Tatsächlich stellt sich die Frage, wozu es angesichts von bis zu 115 Registern und über 8000 Pfeifen eigentlich noch eines Orchesterapparates bedürfe …

Verständlich also, dass der gut 50-jährige Saint-Saëns zunächst seine liebe Müh und Not mit dem Franz Liszt gewidmeten Werk hat. Dann aber packt ihn das Komponierfieber, und er erschafft eine ungeheuer klangschöne Welt, in der Sentiment, Dies Irae und Choralmelodien einander in süßer Harmonie ergänzen. Christian Schmitt, der das Werk mit den bedeutendsten Orchestern interpretiert hat, kommt nach Mannheim mit seiner eigenen Orgel im Gepäck – Logistik der Superlative!

Francis Poulenc (1899–1963)
Sinfonietta

Maurice Ravel (1875–1937)
Boléro

Camille Saint‑Saëns (1835–1921)
Symphonie Nr. 3 c‑Moll op. 78 Orgelsymphonie