Die Prinzen – Symphonica 2026 – Alle Hits – mit großem Orchester

Seit 35 Jahren regieren Die Prinzen die deutsche Poplandschaft und das völlig zurecht! Mit
einem unverkennbaren Sound, grandiosen Hits und einer ordentlichen Prise Witz haben sie
sich nicht nur in die Charts, sondern auch in die Herzen von Millionen Fans gesungen. Sechs
Millionen verkaufte Tonträger, 16 Gold- und Platinplatten, zwei Echo-Music-Awards und
zahlreiche weitere Preise beweisen: Diese Band ist kein One-Hit-Wonder, sondern die
royale Elite des deutschen Pop! Ob „Millionär“, „Mann im Mond“, „Küssen verboten“ oder
„(Du musst) ein Schwein sein“ – ihre Songs sind längst zur DNA der deutschsprachigen
Musik geworden. 2026 werden sie sich zum 35. Bandjubiläum mit einer ganz besonderen
Produktion ihren Fans live präsentieren und mit „Symphonica“ durch Deutschland touren.

„Alles nur geklaut“? Nein, 2026 ist alles orchestriert! Die Prinzen haben ihre größten Hits in
den königlichen Klangpalast geschickt und lassen sie nun in edlem Symphonie-Gewand
erstrahlen. 50 Musiker auf einer Bühne: gemeinsam mit dem renommierten Orchester der
Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach präsentieren sie ein unvergessliches
Konzerterlebnis voller Emotionen, musikalischer Raffinesse, mitreißender Arrangements
und natürlich einer Extraportion Prinzen-Charme.

1991 – Deutschland im Umbruch, Leipzig im Aufbruch, und mittendrin: Sieben junge
Musiker, die mit ihrem Debütalbum „Das Leben ist grausam“ den Soundtrack einer
Generation liefern. Binnen kürzester Zeit erklimmen sie als erste gesamtdeutsche
Popgruppe die musikalische Königstreppe. Ihre Songs prägten die 90er und laufen heute
noch in Kitas, Stadien und vermutlich sogar im Weltall.

Doch Die Prinzen sind nicht nur Retro-Royals, sondern ein Dauerbrenner. Seit über drei
Jahrzehnten liefern Sebastian Krumbiegel, Tobias Künzel, Wolfgang Lenk, Jens Sembdner,
Henri Schmidt, Mathias Dietrich und Alexander „Ali“ Zieme neue Songs, legendäre Live-Shows und – na klar – immer wieder frischen musikalischen Unfug. Sie haben das Acappella-Genre revolutioniert, mit Instrumenten oder ohne, und sind noch lange nicht fertig.
Auch nach 35 Jahren treten sie in Originalbesetzung auf! Und das Beste: 82 % aller
Deutschen kennen sie, die restlichen 18 % haben einfach noch nicht richtig hingehört.

Eins ist sicher: Wer nicht weiß, wer Die Prinzen sind, hat was verpasst. Wer sie kennt, liebt
sie sowieso!

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Der Originalfilm mit Live-Orchester

Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern.

Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken. Zu verdanken ist dieses filmische Weihnachtswunder kuriosen Umständen: Das ursprüngliche Drehbuch sah vor, dass Aschenbrödel über „blühende Wiesen“ läuft; weil aber die Filmstudios der tschechisch-deutschen Koproduktion für den Sommer bereits verplant waren, lies Regisseur Václav Vorliček die Geschichte kurzerhand in den Winter verlegen.

Erneut dürfen sich das schöne Aschenbrödel und ihr Prinz über eine ganz besondere Bühne freuen: Seit einigen Jahren sorgt „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zur Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum regelmäßig für ausverkaufte Konzertsäle, deren Podien sich in den Schauplatz der bezaubernden Liebesgeschichte verwandeln. Während der Märchenfilm auf einer Großbildleinwand seinen Lauf nimmt, wird der Film-Soundtrack von Karel Svoboda live von einem großen Symphonieorchester gespielt und Szene für Szene mit den romantisch-witzigen Abenteuern synchronisiert. Schon kurz nach dem Aschenbrödel-Soundtrack erhielt Svoboda erste Aufträge aus dem Westen und seine Titelmelodien für Zeichentrickfilme wie „Die Biene Maja“, „Wickie“ oder „Nils Holgersson“ entstanden. Aber nur jene bezaubernde Melodie, zu der die Prinzessin auf ihrem Schimmel durch den Schnee jagt, vermag beim Publikum solch selige Glücksgefühle hervorzurufen.

Orchester: Württembergische Philharmonie Reutlingen, Moderator: Stefanos Tsialis

Fasnachtsmatinee

Die traditionelle Mannheimer Fasnachtsmatinee gehört zu den Höhepunkten der Konzertsaison und ist ein Muss für alle Fasnachtsfreunde. Am Sonntag, 23. Februar 2025 ist es wieder soweit: Das Nationaltheater-Orchester präsentiert gemeinsam mit Sopranistin Astrid Kessler und Bariton Nikola Diskić im Mozartsaal des Mannheimer Rosengartens ein anspruchsvolles, buntes Programm unter der Leitung von Karl-Heinz Bloemeke, der wie immer auch die Moderation übernimmt. Freuen Sie sich auf einen Vormittag voller Heiterkeit, Frohsinn und musikalischer Höhepunkte – und eine einzigartige Atmosphäre, die die Tradition der Mannheimer Fasnacht in ihrer vollen Pracht zur Geltung bringt.

City of Music Gala 2024

Serge Koussevitzky                  Konzert für Kontrabass und Orchester op. 3, fis-Moll

Solist, José Sebastião Trigo (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, 3. Preis ARD-Wettbewerb 2023 – Alumni der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim)

 

Anton Bruckner                         Sinfonie Nr. 4 Es-Dur, „Die Romantische“